Präsentation von Johannes Kellner
Eine Evaluierung verschiedener Tools (siehe etwa www.100gruende.at) führte zur Zielsetzung der Vereinigung mehrerer Tools zur Bürgerbeteiligung. Bei der Konzeption eines derartigen Tools ergeben sich viele Fragen: Was sehen BürgerInnen als notwendig an? Wofür wollen sie das Tool verwenden? Wie schafft man es, Anreize zu bieten, damit sich BürgerInnen mit ihren Ideen einbringen?
Am besten funktionieren Tools, die technisch am simpelsten aufgebaut sind und eine klare Aufgabe an BürgerInnen stellen, ihre Wünsche und Anforderungen bekannt zu geben.
Was passiert mit diesen Daten? Bestehen (technische) Abhängigkeiten? Je modularer der Aufbau ist, desto einfacher ist eine Anpassung an geänderte Verhältnisse.
Welchen Mehrwert hat eine Beteiligung der BürgerInnen in ihren Bezirken für die betroffenen BürgerInnen konkret?