Offene Staatskunst im 21. Jahrhundert
(OS-21):
Open Government in Österreich
Ein offenes Forschungs- und policy-Netzwerk
In einer Welt, in der Arbeitsschritte digital stattfinden, können die meisten Prozesse durch Social Media neu strukturiert werden. Mit dem Internet und Technologien, die heute unter dem Begriff Web 2.0 zusammengefasst werden, können existierende Abläufe so umstrukturiert werden, dass lokales Wissen, BürgerInnen, ExpertInnen und StakeholderInnen besser integriert sind.
In diesem Projekt zur Offenen Staatskunst werden wir uns mit Strategie in Politik und Verwaltung in einer veränderten Kommunikationswelt beschäftigen.
Es gibt unterschiedliche interessierte Communities in Österreich, welche sich formell und informell konstituiert haben und die großes Interesse an einer gemeinsamen Ausarbeitung der Themenfelder haben. Ziel ist es, die Entwicklungen aus den Perspektiven verschiedenster Stakeholder zu betrachten, Chancen und Risiken zu verstehen, und gegebenenfalls Handlungsoptionen zu entwickeln.
Geplante Veranstaltungen:
- 20. Juni 2011: Veranstaltung in Salzburg (ExpertInnen)
- Ende Juli 2011: AutorInnen-Workshop in Schloss Urstein, Puch oder an der Donau-Uni Krems (ExpertInnen)
- Mitte September 2011: Veranstaltung im Innenministerium in Wien (ExpertInnen, Politik, Verwaltung und Medien)
- Ende September 2011: Pressekonferenz in Wien (AutorInnen, Medien)
- 30. September 2011: Präsentation der Ergebnisse auf dem OpenGov-Barcamp Berlin
Das Ergebnis wird in einer Publikation veröffentlicht. Die HauptpartnerInnen der Veranstaltung sind das von Google Deutschland initiierte Internet & Gesellschaft Co:llaboratory, die SMBS, sowie die Donau-Universität Krems.
–> Weitere Informationen und Anmeldung <–
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